Sabine Bader
seit über 20 Jahren Redakteurin der Süddeutschen Zeitung in der Redaktion Starnberg. Veröffentlichungen zu historischen und politischen Themen rund um den Starnberger See.
Heinrich Bauregger
geboren 1951 im Berchtesgadener Land, studierte Germanistik und Geschichte. Seit seiner Kindheit ist er zu Fuß unterwegs. Mit mehr als 40 Buchveröffentlichungen zählt er mittlerweile zu den erfolgreichsten Wanderbuchautoren in Deutschland. Seine Spezialgebiete sind Bayern und besonders natürlich die Bayerischen Alpen.
Albert Bichler, Dr. phil.
1935 in München geboren, war Schulleiter und Lehrbeauftragter an der Universität München. Er ist Autor zahlreicher volkskundlicher Veröffentlichungen und Mitarbeiter des Bayerischen Rundfunks. Im »Münchner Merkur« erscheint regelmäßig seine Brauchtumskolumne. Albert Bichler hat sich auch als Kinderbuchautor einen Namen gemacht. Für seine Bemühungen um die Brauchtumspflege erhielt er das Bundesverdienstkreuz am Bande.
Christel Blankenstein
war mehr als 10 Jahre als Reise- und Freizeitjournalistin für einen privaten Radiosender in Augsburg tätig und arbeitet heute als freie Autorin. Am liebsten ist sie in der Natur – vorzugsweise in den Bergen – unterwegs. Bisher sind von ihr 25 Bücher und andere Werke erschienen.
Oskar E. Busch
Jahrgang 1950, geborener Münchner, besucht seit den 1970-er Jahren regelmäßig und ausgiebig Peru, wo er insbesondere die Bergwelt der Anden erkundet. Er ist Autor eines Trekkingführers über Peru und lebt am Walchensee.
Peter Gebhardt
wurde 1961 in München geboren. Nach Schul- und Berufsausbildung war er 25 Jahre als Selbstständiger in der Ausbildung von Jugendlichen und der Erwachsenen-Bildung tätig. Schon während dieser Zeit beschäftigte er sich in seiner Freizeit mit dem Schreiben. Seit sechs Jahren lebt er nun mit seiner Frau Immacolata Cataldo in den Abruzzen, wo er sich aus Liebe zu Mare e Monti und italienischer Lebenskultur viele Gegenden erwandert hat. So entstanden aus der Kombination Wandern, Essen und Fantasie seine kulinarischen Wanderkrimis. Mit »Schach« liegt nun sein dritter Krimi vor.
Frank Gerbert
Jahrgang 1955, schrieb u.a. für Spiegel, Zeit und Focus und veröffentlichte Bücher über das Wandern sowie Themen der österreichischen Geschichte. Er lebt im südlichen Bayern.
Andreas Geser
1983 in München geboren, Maschinenbauingenieur, tritt in die Fußstapfen seines Vaters, der zahlreiche erfolgreiche Bücher zum Thema Radtourismus veröffentlicht hat.
Rudolf Geser
Jahrgang 1951, ist einer profiliertesten Autoren in der Motorradszene. Zahlreiche zuverlässig recherchierte Bücher und Führer haben ihm in den letzten 30 Jahren einen ausgezeichneten Ruf verschafft. Seine Auflagen erreichen Bestmarken.
Marianne Heilmannseder
Ist eine echte Münchnerin und seit ihrer Kindheit in den Bayerischen Voralpen unterwegs. Später sind daraus zahlreiche, sehr erfolgreiche Wanderbücher entstanden.
Derk Hoberg
1975 in Wiesbaden geboren, studierte in Heidelberg Politikwissenschaft. Seine Abschlussarbeit schrieb er über Globalisierung im Sport. Mittlerweile lebt er in München, arbeitet als freier Sportjournalist unter anderem als Redaktionsleiter für netzathleten media und veröffentlichte bei Spiegel Online. Stephan Keck lernte er bei einem seiner Vorträge als jemanden kennen, der begeisternd zu erzählen weiß. Vor allem als Familienvater war er von Beginn an von dem Abenteurer und Familienmenschen Stephan Keck und den Gegensätzen in dessen Leben fasziniert.
Alexander Huber
der Jüngere der sogenannten »Huber-Buam«, wurde 1968 im oberbayrischen Trostberg geboren und zählt heute zu den weltweit erfolgreichsten Allround-Bergsteigern und Kletterern. Seit 1992 ist er staatlich geprüfter Berg- und Skiführer, 1997 machte er sein Diplom als Physiker. Doch die wissenschaftliche Laufbahn lockte den umtriebigen Oberbayern nicht; bereits 1995 hat er sich einer Karriere als Profi-Bergsteiger verschrieben. Erstbegehungen im Himalaja, spektakuläre freie Begehungen an den senkrechten Wänden des El Capitan im Yosemite, alpine Sportklettereien an den Drei Zinnen und »Speed-Kletterrekorde« sind seine Markenzeichen. Mit dem Dokumentarfilm »Am Limit«, der sehr erfolgreich in den Kinos lief, gaben die »Huber-Buam« einen Einblick in ihren gewagten Beruf.
Manfred Hummel
Jahrgang 1949, war mehr als 30 Jahre Redakteur der Süddeutschen Zeitung. Im Bayernteil war er für die Bereiche Wirtschaft, Freizeit und Tourismus zuständig. Er hat als Autor und Herausgeber zahlreiche Bücher und Veröffentlichungen zu bayerischen Themen vorgelegt.
Stephan Keck
1973 in Schwaz/Tirol geboren, ist Bergführer, Extrembergsteiger und Abenteurer. Seit seiner Jugend ist er in den Bergen unterwegs und fühlt sich als Alpinist überall dort wohl, wo es ins Extreme geht. Im Frühjahr 2004 bestieg er mit dem Shisha Pangma erstmalig einen Achttausender. Neben den zahlreichen Bergtouren zieht es den zweifachen Vater auch immer wieder auf Abenteuerreisen in exotische Länder – mitsamt seiner Familie. Dabei durchquerten die Kecks mit ihren Kindern Sina und Silas Afrika in einem umgebauten LKW und bereisten Burma, Indien und Südamerika.
Jürgen Kiermeier
Der Autor und Grafiker Jürgen Kiermeier ist seit mehr als 25 Jahren in den Bayerischen Alpen unterwegs. Als Kletterer, Skitourengeher und Mountainbiker ist die Gegend um Kampenwand und Co. sein sportliches Zuhause.Für seine Bücher hat er viele nicht jedem bekannte Wege und Pfade auf ihre Befahrbarkeit getestet!
Stefan König
geboren 1959 in München, lebt als Schriftsteller im bayerischen Alpenvorland »oft den Blick auf die Zugspitze genießend«. Für seine Erzählungen »Sternstunden des Alpinismus« erhielt er 1992 den Literaturpreis des Deutschen Alpenvereins, mit seinem Roman »Die Nanga-Notizen« (2006) rückte er einmal mehr die Berge in den Blickpunkt »allerdings wollte ich, dass auch Nichtbergsteiger die Geschichte mit Spannung zu lesen vermögen«. Er verfasste mit dem österreichischen Ski-Rennläufer Karl Schranz dessen Autobiographie und er schrieb die Biographie Luis Trenkers, die 2007 bei BERG & TAL neu aufgelegt wurde. Mit »Auf dem hohen Berg« erfüllt er sich den lange geträumten Traum, eine intensiv erzählte Geschichte in der faszinierenden Landschaft des Wettersteingebirges anzusiedeln.
Iris Kürschner
1965 in der Schweiz geboren, lebt heute als Fotografin in Grenzach. Sie schreibt und fotografiert für zahlreiche Reisezeitschriften und Buchverlage. Iris Kürschner hat sich vor allem auf den Alpenraum, insbesondere die Westalpen spezialisiert.
Nicholas Mailänder
gilt als Pionier der Sportkletterbewegung in den Alpen. Er bestieg zahlreiche alpine Klassiker. Seine Erlebnisberichte und Essays machten den Diplompädagogen zu einer festen Größe in der modernen deutschsprachigen Alpinliteratur. Als langjähriger Vorsitzender des Kletterfachverbandes Bayern des DAV war er an der Entwicklung von sicherheitstechnischen Ausbildungskonzepten beteiligt. Nicholas Mailänder lebt als freier Schriftsteller in München und beschäftigt sich intensiv mit Fragen der Sicherheit im Bergsport sowie mit der alpinen Geschichte.
Ulrike Mertz, Dr. phil
ist Kunsthistorikerin und Bibliothekarin und lebt am Starnberger See; sie war längjährige Fachreferentin für Sportwissenschaft und Mitarbeiterin der Pressestelle der Technischen Universität München. Seite 2007 Fotoausstellungen und seit 2008 Publikationen als freie Journalistin und Fotografin.
Eberhard Neubronner
1942 in Ulm geboren, fuhr früh zur See. Er war danach Fotograf. Kameramann, Zeitungsredakteur und Radioreporter. »Der Weg« erhielt den Literaturpreis des Deutschen Alpenvereins. Sein 2007 vorgelegtes Buch »Der Herrgott weiß, was mit uns geschieht« wurde zum Bestseller. Es porträtiert zwei alte Landfrauen auf der Schwäbischen Alb.
Herbert Rauch
war als Organisator für eine große Münchner Versicherung tätig. Seit 1999 unternahm er zahleiche Radreisen. Aus den interessantesten Touren machte er dann Bücher wie z. B. Vom Alpenrand zum Nordseestrand, Rund um die Schwäbische Alb. Weitere Rad-Tourenbücher über das bayerisches Oberland und den Raum München legte er in den letzten Jahren vor. Für seine Heimatgemeinde Poing hat er 25 Radtouren erkundet und ins Internet gestellt. In Verbindung mit dem ADFC und dem Mobilitätsforum ist er auf Landkreisebene für die Förderung des Radverkehrs aktiv.
Stefan Rosenboom
geboren 1966 in Frankfurt am Main, wurde durch seinen Vater schon früh an die Fotografie herangeführt. Anschließend Ausbildung im Fotografenhandwerk. Freier Fotograf mit dem Schwerpunkt Natur, Wildnis und Landschaft. Regelmäßige Ausstellungen in Murnau und Garmisch-Partenkirchen als Mitglied des Künstlerbundes. El-Mundo-Preisträger 2007 und 2008. Gestaltung, Produktion und Präsentation von Diavorträgen zu eigenen Projekten. Diavorträge zum Thema »Kiyo – Als Familie unterwegs in Japan« können gebucht werden!
Hans Eckart Rübesamen
Jahrgang 1927, war zunächst in führender Position verlegerisch tätig, hat dann als Journalist die Welt bereist und sich als Alpinist in den Bergen umgesehen. Der »GlacierExpress« gehört zu seinen erfolgreichsten Veröffentlichungen.
Markus Schreiber
lebt als Autor, Redakteur und Historiker in München. Das war nicht immer so: Bei verschiedenen privaten und akademisch bedingten Aufenthalten insbesondere in den spanisch- und portugisischsprachigen Ländern Europas und Lateinamerikas hat er sich einen erweiterten Blick auf die Welt erarbeitet – woraus dann doch eine besondere Zuneigung zu seiner Geburtsstadt München hervorgegangen ist.
Marcus Seemüller
geboren 1972 in Miesbach, verließ nach dem Abitur den elterlichen Bauernhof, um in Südamerika Erfahrungen im landwirtschaftlichen Bereich zu sammeln. Nach dem Studium der Agrarwissenschaften an der Technischen Universität München arbeitete Seemüller sechs Jahre als Persönlicher Referent von Bauernverbandspräsident Gerd Sonnleitner. 2005 verlagerte er seinen Schwerpunkt auf den Aufbau und die Gestaltung der Bayern Milcherzeugergemeinschaft, die er noch heute als Geschäftsführer betreut.
Christine Sinterhauf
Die Reiselust wurde der Unterfränkin praktisch in die Wiege gelegt. Nach einer schaurigen Pauschalbusreise im zarten Alter von siebzehn Jahren beschloss sie nur noch selbstbestimmt die Welt zu erkunden. Dies geschah in den folgenden Jahren auf zahlreichen Rucksack- und Fahrradreisen. Auch mit der Gründung einer Familie sollte sich das für die ausgebildete Wirtschaftsfachwirtin nicht ändern. Die Reisen wurden fortan auf die Bedürfnisse der Kinder zugeschnitten. Mit Geburt der Tochter organisierte die Familie eine gemeinsame Elternzeit. Für ein Jahr stiegen sie aus dem gewohnten Leben aus und reisten durch die Welt. Trotzdem sie danach wieder sesshaft wurden – es blieb die Reisefreudigkeit.
Florian Trenker
geboren 1930 in Berlin, einer der Söhne von Luis Trenker, hat für das Buch »Bera Luis« das Archiv der Familie weit geöffnet. Er hat seine persönliche Sicht beigesteuert, von kleinen und großen Begebenheiten erzählt und damit einen Blick hinter die Kulissen erlaubt, wie er selten einer Biographie zuteil wird. Florian Trenker starb im April 2003 in Germering bei München.
Uli Wiesmeier
geboren 1959 am Fuß der Zugspitze, lebt mit den Bergen vor der Haustüre. Die Berge sind ihm »heilig«; sie sind ihm, wie er sagt: »Fotostudio, Turnhalle und Kirche zugleich«. Wiesmeier machte sich mit Bergsportfotos, Werbefotografie und Fotoreportagen weltweit einen Namen. Mit seiner neuen Serie »BERG heil« definiert er für sich die Bergfotografie neu.